Seit Jahren versucht die Wissenschaft, den Intellekt des Menschen künstlich nachzubauen. Jetzt, wo man (fast) soweit ist, müssen Programmierer und Wissenschaftler auch ethische und soziale Komponenten miteinbeziehen.
KI (Künstliche Intelligenz) soll menschliches Denken nachahmen und sogar für den Menschen übernehmen. Es gibt mittlerweile Rechenmaschinen, die in wenigen Sekunden die Menge an Buchstaben aus einem 200 Seiten dicken Buch berechnen können. Ob dieses Buch für die Künstliche Intelligenz allerdings interessant war oder es einen emotionalen Wert hat, kann nicht berechnet werden. Bis wir an diesem Punkt sind, braucht es sehr wahrscheinlich noch recht lange, undefinierte Zeiträume (eine KI könnte diese vielleicht berechnen). Solange das menschliche Denken selbst noch nicht gänzlich erforscht ist, kann man es gar nicht nachbauen.
Deswegen bleibt es dabei, dass Künstliche Intelligenz menschliches Denken nur nachahmt. Was man allerdings kann, ist psychologische und auch philosophische Aspekte bei der Programmierung einbeziehen. Der Algorithmus muss so programmiert werden, dass er den ethischen gesellschaftlichen Werten entspricht und danach handelt.
Angst vor Künstlicher Intelligenz?
Die Angst, dass KI bald Konzerne leiten oder gar Staaten regieren wird, bleibt daher zunächst unbegründet. Auch wenn Elon Musk mittlerweile in ein Start-Up investiert, welches den Menschen langfristig zum Cyborg aufrüsten und selbst zum halbem Computer machen soll. Um mit KI und Robotern mithalten zu können, muss man sich klarmachen: Die Künstliche Intelligenz arbeitet aktuell nur so, wie der Algorithmus programmiert wurde. Und die Programmierer sind bislang ausschließlich Menschen.
Autonomes Fahren, Entscheidung im medizinischen Bereich: All das wird mittlerweile mit durch Künstliche Intelligenz übernommen. Damit den logischen Entscheidungen die Menschlichkeit nicht abhandenkommt, müssen ethische und moralische Grundsätze erhalten bleiben und mit programmiert werden. Denn schließlich sind die Programmierer und IT-Berater auch für die Entscheidungen, die der Algorithmus trifft, verantwortlich. Die Entscheidungen müssen voraussehbar bleiben.
Unser multikulturelles Team bei BusinessCode zeichnet sich durch langjährige IT-Erfahrung und akademische Hintergründe aus. Als kundenorientierte IT-Profis wissen wir nicht nur, wie man programmiert, sondern besitzen zudem kulturelle und soziale Kompetenzen. Schließlich gestalten wir unsere IT-Lösungen entsprechend den Wünschen und Vorstellungen unserer Kunden. Deswegen verfügt jedes Teammitglied über individuelle Kompetenzen, übernimmt Verantwortung für seine Projekte und greift bei Bedarf auf das Know-how der anderen zurück. Wir unterscheiden uns durch einen „menschlichen“ Ansatz, unsere Lösungen bestehen aus einem Mix aus Humanität, Programmcodes und Zahlen. Soziale Kompetenz gehört für uns ganz selbstverständlich dazu und dies muss auch für Künstlichen Intelligenz gelten.
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